Heute ging es um 8 Uhr mit dem Bus nach Puno. Die Nacht hatten wir zwar die nobelste Unterkunft bisher, leider war das Zimmer aber ohne Fenster. Dafür konnte man in der Tür ein Fenster öffnen.
Die Busfahrt war dann eher unspektakulär. Insgesamt ging es 7 1/2 Stunden durch karge, steppenartige Landschaft. Zwischendurch konnten wir einige Lama- und Alpakaherden beobachten. Vor allem gab es aber viele Vikunjas (die wild lebenden, ursprünglichen Lamas) in ihren typischen Familienverbänden (ein männliches Tier & 4-6 weibliche Tiere) zu bestaunen.
Um 15.30 erreichten wir schließlich Puno, zwei Stunden später als ursprünglich geplant.
Wir entschieden uns hier gegen ein Taxi und dachten wir würden das Hotel auch so finden. Eine echte Fehlentscheidung! Zunächst mal ist so ein 20 kg Rucksack hinten auf dem Rücken und noch mal ein kleiner Rucksack vorne ganz schön schwer, zum anderen kommt man auf 3800 m Höhe sowieso schnell ins schnaufen. Irgendwann landeten wir in etwas merkwürdigen Gegenden und wie immer verstanden wir niemanden und uns auch niemand. Irgendwann kam dann aber ein Taxifahrer vorbei, der uns rettete. Ab sofort vertrauen wir hier keinen bekannten Onlinekarten mehr.
Inzwischen sind wir nun aber wohlbehalten im Hotel angekommen und freuen uns auf drei spannende Tage in Puno.
Die Busfahrt war dann eher unspektakulär. Insgesamt ging es 7 1/2 Stunden durch karge, steppenartige Landschaft. Zwischendurch konnten wir einige Lama- und Alpakaherden beobachten. Vor allem gab es aber viele Vikunjas (die wild lebenden, ursprünglichen Lamas) in ihren typischen Familienverbänden (ein männliches Tier & 4-6 weibliche Tiere) zu bestaunen.
Um 15.30 erreichten wir schließlich Puno, zwei Stunden später als ursprünglich geplant.
Wir entschieden uns hier gegen ein Taxi und dachten wir würden das Hotel auch so finden. Eine echte Fehlentscheidung! Zunächst mal ist so ein 20 kg Rucksack hinten auf dem Rücken und noch mal ein kleiner Rucksack vorne ganz schön schwer, zum anderen kommt man auf 3800 m Höhe sowieso schnell ins schnaufen. Irgendwann landeten wir in etwas merkwürdigen Gegenden und wie immer verstanden wir niemanden und uns auch niemand. Irgendwann kam dann aber ein Taxifahrer vorbei, der uns rettete. Ab sofort vertrauen wir hier keinen bekannten Onlinekarten mehr.
Inzwischen sind wir nun aber wohlbehalten im Hotel angekommen und freuen uns auf drei spannende Tage in Puno.
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