Machu Pucchu - die sagenumwobene Inkastadt. Viele Fragen sind heute immer noch offen wofür Machu Picchu wirklich steht und welche Bedeutung es wirklich hatte.
Aktuell ist unsere einzige Frage: Wie kommen wir rein?
Vor drei Monaten haben wir den Trek gebucht. Eben weil wir gesehen hatten, dass Eintritt und Zug zwische Cusco und Machu Picchu sowieso sehr teuer sind. Somit war die Trekking Tour nicht mehr so überteuert - dachten wir. Zug und Eintrittskarten für Machu Picchu sind limitiert. Gestern Abend haben wir unsere Eintrittskarten bekommen. Auch wenn uns versprochen war, dass wir die Zugtickets am Anfang des Treks bekommen, hieß es gestern, dass wir sie heute in Machu Picchu bekommen. Außerdem fiel uns auf, dass die Eintrittskarten für den 24.10 ausgestellt waren (heute ist der 22.10). Uns wurde mitgeteilt, dass sei kein Problem.
Also standen wir heute Morgen um 3 Uhr 30 auf. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns auf den Weg. Wir hatten uns entschieden zu Fuß aufzusteigen um so vor dem ersten Bus am Eingang zu sein und das ein oder andere Foto ohne Menschenmassen zu erwischen. Dafür muss unten eine Brücke überquert werden, die um 5 Uhr auf macht. Im Regen und Dunkeln ging es über endlose Stufen nach oben. Wir schafften den Aufstieg in 45 min und erreichten den Eingang somit vor dem ersten Bus. Dabei schafften wir es unter den ersten zehn Leuten in der Schlange zu stehen.
Um Punkt sechs Uhr startete der Einlass ... und wir durften nicht rein, weil unser Ticket auf den 24ten ausgestellt war. Um 6 Uhr 30 kam unser Guide für Machu Picchu der behauptete, das sei alles kein Problem. Wir kamen aber auch diesmal nicht rein. Nach einigen Telefonaten nach Cusco wurden wir vertröstet und warteten weiter darauf eingelassen zu werden.
Wir waren alle ziemlich stink sauer. Eigentlich ist es aber vor allem traurig, dass man eine Tour bucht mit dem Ziel Machu Picchu, auf der Tour selber vieles nicht so ist wie vorher besprochen und man dann keinen Eintritt bekommt.
Aktuell ist unsere einzige Frage: Wie kommen wir rein?
Vor drei Monaten haben wir den Trek gebucht. Eben weil wir gesehen hatten, dass Eintritt und Zug zwische Cusco und Machu Picchu sowieso sehr teuer sind. Somit war die Trekking Tour nicht mehr so überteuert - dachten wir. Zug und Eintrittskarten für Machu Picchu sind limitiert. Gestern Abend haben wir unsere Eintrittskarten bekommen. Auch wenn uns versprochen war, dass wir die Zugtickets am Anfang des Treks bekommen, hieß es gestern, dass wir sie heute in Machu Picchu bekommen. Außerdem fiel uns auf, dass die Eintrittskarten für den 24.10 ausgestellt waren (heute ist der 22.10). Uns wurde mitgeteilt, dass sei kein Problem.
Also standen wir heute Morgen um 3 Uhr 30 auf. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns auf den Weg. Wir hatten uns entschieden zu Fuß aufzusteigen um so vor dem ersten Bus am Eingang zu sein und das ein oder andere Foto ohne Menschenmassen zu erwischen. Dafür muss unten eine Brücke überquert werden, die um 5 Uhr auf macht. Im Regen und Dunkeln ging es über endlose Stufen nach oben. Wir schafften den Aufstieg in 45 min und erreichten den Eingang somit vor dem ersten Bus. Dabei schafften wir es unter den ersten zehn Leuten in der Schlange zu stehen.
Um Punkt sechs Uhr startete der Einlass ... und wir durften nicht rein, weil unser Ticket auf den 24ten ausgestellt war. Um 6 Uhr 30 kam unser Guide für Machu Picchu der behauptete, das sei alles kein Problem. Wir kamen aber auch diesmal nicht rein. Nach einigen Telefonaten nach Cusco wurden wir vertröstet und warteten weiter darauf eingelassen zu werden.
Wir waren alle ziemlich stink sauer. Eigentlich ist es aber vor allem traurig, dass man eine Tour bucht mit dem Ziel Machu Picchu, auf der Tour selber vieles nicht so ist wie vorher besprochen und man dann keinen Eintritt bekommt.
Nach einigen Vertröstungen, Versprechungen und Versuchen doch durch zu kommen gab es schließlich eine Person beim Einlass die etwas verplant war und mit der Taktik dumme Fragen stellen und ablenken kamen wir dann doch gegen 8 Uhr 30 endlich rein. Eigentlich kann man mit dem Eintrittsticket mehrfach nach Machu Picchu rein und raus, das trauten wir uns dann aber doch nicht.
Durch das nicht ganz so strahlende Wetter hatten wir tatsächlich das Glück, dass sich Wolkenfetzen um die umliegenden Berge bewegten und sehr gute Fotomotive hergaben. Leider hatten wir die ein, zwei Fotos von Machu Picchu ohne Menschenmassen durch unsere falschen Tickets verpasst. Die nächsten Stunden schlenderten wir durch die vielen Steinruinen und Tempel. Ein wirklich beeindruckender Ort.
Gegen ein Uhr waren wir so Müde und hungrig, dass wir uns auf den Weg zurück machten. Obwohl wir drei Bustickets für Bergabfahrten und zwei dazugehörende für Bergauffahrten hatten, war es diesmal kein Problem und wir konnten einfach den Bus zurück nach Aguas Calientes nehmen.
Die übrige Zeit verbrachten wir mit Kaffee trinken und Mittag-/Abendessen bevor wir uns mit unserer Gruppe noch einmal kurz trafen.
Inzwischen sitzen wir im Zug auf dem Weg zurück nach Cusco. Also zumindest bis nach Ollantaytambo, von dort geht es mit dem Bus weiter. Eigentlich ein sehr cooler Zug mit Panoramafenstern und es muss wohl auch eine tolle Zugstrecke sein. Leider ist es inzwischen dunkel. So können wir ein wenig Schlaf nach holen.
Insgesamt hatten wir fünf tolle und wunderschöne Tage, auch wenn einiges sehr anders war als erwartet.
Bei Gelegenheit werden wir hier mal noch Tipps posten, worauf man beim Buchen einer solchen Tour, aus unserer Sicht, achten sollte.
Durch das nicht ganz so strahlende Wetter hatten wir tatsächlich das Glück, dass sich Wolkenfetzen um die umliegenden Berge bewegten und sehr gute Fotomotive hergaben. Leider hatten wir die ein, zwei Fotos von Machu Picchu ohne Menschenmassen durch unsere falschen Tickets verpasst. Die nächsten Stunden schlenderten wir durch die vielen Steinruinen und Tempel. Ein wirklich beeindruckender Ort.
Gegen ein Uhr waren wir so Müde und hungrig, dass wir uns auf den Weg zurück machten. Obwohl wir drei Bustickets für Bergabfahrten und zwei dazugehörende für Bergauffahrten hatten, war es diesmal kein Problem und wir konnten einfach den Bus zurück nach Aguas Calientes nehmen.
Die übrige Zeit verbrachten wir mit Kaffee trinken und Mittag-/Abendessen bevor wir uns mit unserer Gruppe noch einmal kurz trafen.
Inzwischen sitzen wir im Zug auf dem Weg zurück nach Cusco. Also zumindest bis nach Ollantaytambo, von dort geht es mit dem Bus weiter. Eigentlich ein sehr cooler Zug mit Panoramafenstern und es muss wohl auch eine tolle Zugstrecke sein. Leider ist es inzwischen dunkel. So können wir ein wenig Schlaf nach holen.
Insgesamt hatten wir fünf tolle und wunderschöne Tage, auch wenn einiges sehr anders war als erwartet.
Bei Gelegenheit werden wir hier mal noch Tipps posten, worauf man beim Buchen einer solchen Tour, aus unserer Sicht, achten sollte.
Nachtrag für eine problemlosere Reise nach Macchu Picchu:
- Die Trekkingtouren, haben wenig mit eigentlichem Trekking zu tun. Es ist mehr ein Rundumerlebnisspaket, was ok ist, man sollte nur keine Trekkingtour im eigentlichen Sinne erwarten.
- Vor Ort buchen. Wir hatten Angst, dass wir keine Machu-Picchu-Tickets mehr bekommen, wenn wir nicht von zu Hause buchen. Zu unserer Reisezeit wäre es aber deutlich einfacher und günstiger gewesen in Cusco zu buchen. Unsere Machu Picchu Tickets wurden sowiso erst am Abend zuvor gekauft, was zu den entsprechenden Problemen führte.
- Tipp: Einfach selber Zug, Eintrittsticket und Hotel buchen und isch vor Ort einen Guide nehmen, der einem was zu Machu Picchu erzählt. Anschließend, eine richtige, einsame Trekkingtour machen.
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