Heute begann der zweite Teil unserer Reise. Wir nahmen heute Morgen den Bus von Lima nach Huaraz. Huaraz ist der Ausgang für Trekking- und Bergtouren in der Cordillera Blanca und Huayhuash.
Unser Busunternehmen war diesmal ein wenig einfacher und so gab es nicht den üblichen Getränke- und Essenservice, dafür aber eine Mittagspause.
Die ersten vier Stunden folgten wir der Küstenlinie und somit einer sandigen Wüstenlandschaft, die doch recht steil ins Meer abfiel. Nach der Mittagspause bogen wir dann Richtung Osten ab und folgten dem Rio Fortateza. Während die Hügel hier weiter einer sandig, steinigen Wüste glichen, bildet der Flusslauf durchgehend eine kleine grüne Oase. In dieser wurde viel Landwirtschaft betrieben. Anders als in der Region um Cusco, wo der Mais gerade gesät wird, wird er hier aktuell geerntet. Wirklich beeindruckend war aber, dass mit zunehmender Höhe die Vegetation immer mehr wurde und die staubigen Hänge durch Gras und später sogar durch einzelne Bäume abgelöst wurden. Trotzdem freue ich mich inzwischen aber tatsächlich wieder auf richtige Wälder.
Der Bus quälte sich, zum Teil wirklich sehr langsam, den Hang hinauf. Schließlich erreichten wir auf 4100 m Höhe eine Hochebene. Auf dieser trafen wir dann auch wieder auf den gewohnten Anblick von Ichu Gras und Alpakaherden. Hier bogen wir ins schmalere Santa-Tal ab.
Es gab noch einen kurzen unerklärlichen Stop in Recuay, der dazu führte, dass unsere peruanischen Mitfarhrer nervös gegen die Buswand schlugen und glaubten, den Fahrer so zum weiterfahren bewegen zu können. Was das bringt, wenn man sowieso immer zwei Stunden zu spät ankommt ist uns nicht ganz klar.
Angekommen in Huaraz fanden wir ziemlich zielstrebig das Bergsteigerkaffee Andino und damit den besten Kaffee seit langem.
Unser Busunternehmen war diesmal ein wenig einfacher und so gab es nicht den üblichen Getränke- und Essenservice, dafür aber eine Mittagspause.
Die ersten vier Stunden folgten wir der Küstenlinie und somit einer sandigen Wüstenlandschaft, die doch recht steil ins Meer abfiel. Nach der Mittagspause bogen wir dann Richtung Osten ab und folgten dem Rio Fortateza. Während die Hügel hier weiter einer sandig, steinigen Wüste glichen, bildet der Flusslauf durchgehend eine kleine grüne Oase. In dieser wurde viel Landwirtschaft betrieben. Anders als in der Region um Cusco, wo der Mais gerade gesät wird, wird er hier aktuell geerntet. Wirklich beeindruckend war aber, dass mit zunehmender Höhe die Vegetation immer mehr wurde und die staubigen Hänge durch Gras und später sogar durch einzelne Bäume abgelöst wurden. Trotzdem freue ich mich inzwischen aber tatsächlich wieder auf richtige Wälder.
Der Bus quälte sich, zum Teil wirklich sehr langsam, den Hang hinauf. Schließlich erreichten wir auf 4100 m Höhe eine Hochebene. Auf dieser trafen wir dann auch wieder auf den gewohnten Anblick von Ichu Gras und Alpakaherden. Hier bogen wir ins schmalere Santa-Tal ab.
Es gab noch einen kurzen unerklärlichen Stop in Recuay, der dazu führte, dass unsere peruanischen Mitfarhrer nervös gegen die Buswand schlugen und glaubten, den Fahrer so zum weiterfahren bewegen zu können. Was das bringt, wenn man sowieso immer zwei Stunden zu spät ankommt ist uns nicht ganz klar.
Angekommen in Huaraz fanden wir ziemlich zielstrebig das Bergsteigerkaffee Andino und damit den besten Kaffee seit langem.
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