Heute Morgen um 7 Uhr sind wir nach Copacabana in Bolivien gestartet um uns den Titikakasee für einen Tag von der anderen Seite anzuschauen. Ansa ist leider in Puno geblieben um eine Erkältung zu bekämpfen.
Die Busfahrt startete pünktlich und ging ziemlich schnell auf Schotterstraßen weiter. Hier folgten wir zunächst einem Tanker, der die Straße mit Wasser besprühte. Für die eine Fahrbahn tropfte es direkt aus dem Tank, für die Gegenfahrbahn stand einer mit einem Schlauch auf dem Dach. Nachdem wir den Tanker überholt hatten, war der Nutzen dieser Aktion durchaus erkennbar. Bei der Sonnenstrahlung hier fragen wir uns nur wie oft am Tag die das machen.
Die Busfahrt startete pünktlich und ging ziemlich schnell auf Schotterstraßen weiter. Hier folgten wir zunächst einem Tanker, der die Straße mit Wasser besprühte. Für die eine Fahrbahn tropfte es direkt aus dem Tank, für die Gegenfahrbahn stand einer mit einem Schlauch auf dem Dach. Nachdem wir den Tanker überholt hatten, war der Nutzen dieser Aktion durchaus erkennbar. Bei der Sonnenstrahlung hier fragen wir uns nur wie oft am Tag die das machen.
Nach etwas über zwei Stunden erreichten wir die bolivianische Grenze. Hier mussten wir uns zunächst in eine längere Schlange stellen um einen Stempel zu bekommen, anschließend konnten wir aus Peru ausreisen. Danach ging es 200 m zu Fuß nur damit wir uns in die viel längere Schlange stellen konnten um nach Bolivien einzureisen. Als wir die Bustickets gekauft haben hieß es, dass dauert ungefähr 15 min an der Grenze, gebraucht haben wir 1 Stunde 45 min.
Somit kamen wir erst um 13 Uhr bolivianischer Zeit dort an. Nach einem Mittagessen mit Seeblick ging es auf den Cerro Calvario. Hier hatten wir einen super Ausblick auf Copacabane und die Isle del Sol. Anschließend ging es noch zu einem Besuch der Basilika bevor wir uns im Tretbootfahren versuchten. Es war ein etwas merkwürdiges Unternehmen, so dass wir es schnell wieder aufgaben.
Dann war es auch schon bald Zeit zu unserem Bus zurück zu kehren. Der Grenzübertritt ging diesmal etwas schneller, nachdem der Busfahrer bolivianische Ausreisestempel verteilte. Insgesamt war es ein entspannter Tag am anderen Ende des Titikakasees.
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