Wieder ein richtiges Bett und darin lagen wir sauber. Das Zimmer mit all unseren dreckigen Klamotten stinkt trotzdem ziemlich. Also wurde heute erstmal ein bisschen gewaschen und alles im und vor dem Zimmer verteilt.
Ansonsten gab es heute einen recht ruhigen Tag. Sven und Zachi wollen noch einen Gipfel besteigen und verbrachten den Vormittag mit der Planung und Buchung dieser Tour.
Den Nachmittag hatten wir uns reserviert um das Thermalbad im Monterrey auszuprobieren. Nach dem Mittagessen ging es also Richtung Fluss wo die Collectivos abfahren. Ein kleiner Bus war auch schnell gefunden. Sven durfte nach vorne, wir anderen bekamen die Ersatzsitzplätze. Das bedeutet mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, hinter dem Fahrer auf einem kleinen Sims sitzen. Vorallem bedeutet dies aber man muss sich gut festhalten. Da ständig Leute ein- und aussteigen ist die Fahrweise meist eher etwas ruppig. Damit die Stopps auch nicht zu lange dauern, wird die Tür immer deutlich vor dem Stopp geöffnet und deutlich nach dem Stopp geschlossen. Haltestellen gibt es überall dort, wo man will oder jemand die Hand rausstreckt. Die Collectivos haben meist 15 Sitzplätze (Fahrer eingeschlossen) im Normalfall befinden sich ungefähr 30 Personen in dem Wagen. So gelangten wir also leicht gequetscht nach Monterrey.
Dort angekommen ging es in die Therme. Ein Privatbad für 4 Personen kostete pro Kopf 4 Soles (umgerechnet 1,10€). Wer sich jetzt fragt was um alles in der Welt ein Privatbad ist ... na ja, Gemeinschaftsbadewanne trifft es wohl eher. Es wurde ein kleiner Raum geöffnet mit einem kleinen Becken, was der ein oder andere in Deutschland wohl als etwas größere Badewanne hat. Der Wasserhahn wurde aufgedreht und heraus floss eine bräunliche, warme Flüssigkeit. Es war einfach nur großartig. Wir falteten uns also zu viert in unser Becken und genossen das heiße Wasser. Immerhin warm genug, dass wir es anstrengender fanden als den letzten Trekkingtag. Nach einer guten halben Stunde war der Spaß wieder vorbei und wir ziemlich müde. Zurück ging es aber natürlich wieder mit dem Collectivo.
Ansonsten gab es heute einen recht ruhigen Tag. Sven und Zachi wollen noch einen Gipfel besteigen und verbrachten den Vormittag mit der Planung und Buchung dieser Tour.
Den Nachmittag hatten wir uns reserviert um das Thermalbad im Monterrey auszuprobieren. Nach dem Mittagessen ging es also Richtung Fluss wo die Collectivos abfahren. Ein kleiner Bus war auch schnell gefunden. Sven durfte nach vorne, wir anderen bekamen die Ersatzsitzplätze. Das bedeutet mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, hinter dem Fahrer auf einem kleinen Sims sitzen. Vorallem bedeutet dies aber man muss sich gut festhalten. Da ständig Leute ein- und aussteigen ist die Fahrweise meist eher etwas ruppig. Damit die Stopps auch nicht zu lange dauern, wird die Tür immer deutlich vor dem Stopp geöffnet und deutlich nach dem Stopp geschlossen. Haltestellen gibt es überall dort, wo man will oder jemand die Hand rausstreckt. Die Collectivos haben meist 15 Sitzplätze (Fahrer eingeschlossen) im Normalfall befinden sich ungefähr 30 Personen in dem Wagen. So gelangten wir also leicht gequetscht nach Monterrey.
Dort angekommen ging es in die Therme. Ein Privatbad für 4 Personen kostete pro Kopf 4 Soles (umgerechnet 1,10€). Wer sich jetzt fragt was um alles in der Welt ein Privatbad ist ... na ja, Gemeinschaftsbadewanne trifft es wohl eher. Es wurde ein kleiner Raum geöffnet mit einem kleinen Becken, was der ein oder andere in Deutschland wohl als etwas größere Badewanne hat. Der Wasserhahn wurde aufgedreht und heraus floss eine bräunliche, warme Flüssigkeit. Es war einfach nur großartig. Wir falteten uns also zu viert in unser Becken und genossen das heiße Wasser. Immerhin warm genug, dass wir es anstrengender fanden als den letzten Trekkingtag. Nach einer guten halben Stunde war der Spaß wieder vorbei und wir ziemlich müde. Zurück ging es aber natürlich wieder mit dem Collectivo.
Diesmal stiegen wir aber am Startpunkt der Collectivofahrt ein. Das es ein taktischer Fehler war den Platz vorne neben der Schiebetür zu nehmen, wurde klar als es voller wurde und dann eine ziemlich klapprige Oma einstieg. Sofort saß ich wieder rückwärts und wurde von beiden Seiten ordentlich zusammengequetscht. Aber auch diese Fahrt fand ein Ende und zur Erholung gab es anständigen Kaffee im Cafe California. Auch sehr nett!
1 Kommentar:
Das hört sich aber nach ner wunderschönen Tour an!! Ich freu mich schon, endlich die Fotos zu sehen :-) Haben uns auf jeden Fall sehr über die Karte gefreut. Seid gedrückt!
Pia
Kommentar veröffentlichen