Wie bereits angekündigt haben wir gestern Abend den Nachtbus von Huaraz nach Trujillo genommen und befinden uns jetzt wieder 0 m über dem Meeresspiegel.
Das Positive zu erst: Gestern hatten wir gehört, dass die Straße, die der Bus nehmen soll, nicht geteert sei. Das war nicht der Fall. Das Problem war eher, das wir nochmal einen Pass auf 4200 m Höhe überwinden mussten mit einer ziemlich kurvenreichen Straße. Die Fahrweise unseres Busfahrer war leider etwas ruppig. Vor jeder Kurve wurde zunächst Gas gegeben, um dann abrupt abzubremsen. Das erschwert zum einen das Schlafen, zum anderen kann einem leicht übel werden dabei. Somit waren wir ziemlich froh, als wir endlich die Küste erreichten und die Straße deutlich gerader war.
Das Positive zu erst: Gestern hatten wir gehört, dass die Straße, die der Bus nehmen soll, nicht geteert sei. Das war nicht der Fall. Das Problem war eher, das wir nochmal einen Pass auf 4200 m Höhe überwinden mussten mit einer ziemlich kurvenreichen Straße. Die Fahrweise unseres Busfahrer war leider etwas ruppig. Vor jeder Kurve wurde zunächst Gas gegeben, um dann abrupt abzubremsen. Das erschwert zum einen das Schlafen, zum anderen kann einem leicht übel werden dabei. Somit waren wir ziemlich froh, als wir endlich die Küste erreichten und die Straße deutlich gerader war.
Die Fahrweise unseres Fahrers hatten noch einen weiteren Effekt. Wir waren früher in Trujillo als gedacht. So hingen wir ab 4 Uhr 30 dort am Busbahnhof rum. Wir waren uns einfach nicht sicher, ob uns das Hostel schon so früh reinlassen würde. Als wir um 6 Uhr dort auftauchten, konnten wir aber direkt in unsere Zimmer. Erst einmal holten wir noch etwas Schlaf nach bevor wir die Stadt und den Küstenort Huanchaco erkundeten. Hier war richtig viel los. Die Peruaner genossen wohl auch das schöne Sonntagswetter. Neben einer weitern Runde Ceviche (das Essen mit dem rohen Fisch) konnten wir die Füße ein wenig in Sand und Wellen strecken. Nebenher beobachteten wir nicht nur die zahlreichen Surfer sondern auch die noch viel zahlreicheren Pelikane. Leider war der Ort nicht ganz so entspannt wie wir es uns vorgestellt hatten.
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