Um 6 Uhr morgens wurden wir von einem kleinen Bus (9sitzer) abgeholt. Etwas irritiert waren wir, sollte uns doch eigentlich ein ganz normales Taxi holen. Der Fahrer erklärte uns, dass er uns bis Caraz bringt und von dort ein Taxi weiter. Das klappte auch ohne Probleme. Mit dem Taxi ging es dann über eine enge Schotterstaße nach Cashapampa, dem Ausgangspunkt unserer Tour. Auf der Fahrt unterhielt sich Zachi mit dem Fahrer. Sven fand er solle das lieber bleiben lassen, damit der Fahrer sich auf die enge Straße konzentrieren konnte.
Nach unserem mitgebrachten Frühstück konnten wir dann um 9 Uhr unsere Tour starten.
Nach unserem mitgebrachten Frühstück konnten wir dann um 9 Uhr unsere Tour starten.
Zunächst ging es durch ein sehr enges, schottriges Tal. Hier musste gleich einiges an Höhenmetern bei ziemlicher Hitze überwunden werden. Irgendwann öffnete sich aber dieses enge Tal und wir folgten von nun an einem wirklich sehr schön Flusslauf. Der Talboden war nun voller knauziger, alter Bäume, die wiederum von allerlei Schmarozerpflanzen besiedelt waren. Umgeben wurde das Ganze von schroffen Bergen. Wirklich ein sehr schönes Tal.
Nach einer ganzen Zeit erreichten wir schließlich eine, am einen Ende verdorrte, am anderen Ende mit Schilf bewachsene Ebene. Jeder von uns fragte sich wohl, ob das die angekündigte erste Lagune war. Wir liefen weiter und erreichten bald darauf einen richtigen, mit klarem türkis-blauen Wasser gefüllten See mit Sanstrand am oberen Ende. Das war eindeutige eine Lagune, aber war es nun die Erste oder die Zweite? Hier half der Wanderführer wirklich weiter, die erste Lagune sollte nahezu vollständig mit Schilf zugewachsen sein. Wir waren also bei der Zweiten und hatten somit unser Tagesziel erreicht. Ein Lagerplatz war schnell gefunden. Das Wetter hielt sich zum Glück während wir kochten. Wie immer krochen wir aber beim dunkel werden in unsere Schlafsäcke. Als wir schon fast eingeschlummert waren begann es gegen 20 Uhr zu regnen.
Ein wirklich wunderschönes Tal, welches wir an diesem ersten Tag der Trekkingtour durchwandern durften. Wir freuen uns schon die Bilder hier einzufügen wenn wir zurück sind.
Nach einer ganzen Zeit erreichten wir schließlich eine, am einen Ende verdorrte, am anderen Ende mit Schilf bewachsene Ebene. Jeder von uns fragte sich wohl, ob das die angekündigte erste Lagune war. Wir liefen weiter und erreichten bald darauf einen richtigen, mit klarem türkis-blauen Wasser gefüllten See mit Sanstrand am oberen Ende. Das war eindeutige eine Lagune, aber war es nun die Erste oder die Zweite? Hier half der Wanderführer wirklich weiter, die erste Lagune sollte nahezu vollständig mit Schilf zugewachsen sein. Wir waren also bei der Zweiten und hatten somit unser Tagesziel erreicht. Ein Lagerplatz war schnell gefunden. Das Wetter hielt sich zum Glück während wir kochten. Wie immer krochen wir aber beim dunkel werden in unsere Schlafsäcke. Als wir schon fast eingeschlummert waren begann es gegen 20 Uhr zu regnen.
Ein wirklich wunderschönes Tal, welches wir an diesem ersten Tag der Trekkingtour durchwandern durften. Wir freuen uns schon die Bilder hier einzufügen wenn wir zurück sind.
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