Heute ging es mit dem Bus also von Trujillo nach Cajamarca. Um zehn Uhr fuhr unser Bus ab und sollte in 6 Stunden ankommen. Inzwischen wissen wir ja schon, dass so etwas im Normalfall schwierig ist. Es ging eine ganze Weile an der Küste entlang, wobei hier an großen Teilen der Straße gebaut wurde. Dadurch wurden wir natürlich nicht gerade schneller. Nach einiger Zeit zweigten wir dann ins Landesinnere ab und gewannen langsam wieder an Höhe. Der Bus in dem wir diesmal unterwegs waren ist leider komplett mit Werbung beklebt. Also ähnlich wie bei uns wenn die Fenster beklebt sind mit löchriger Folie. Wenn man ehrlich ist kann man dabei aber nicht wirklich viel raus schauen.
Kurz vor zwei gab es dann einen Stopp zum Mittagessen. Inzwischen muss ich zugeben, freue ich mich doch wirklich auf normales Essen. Da ich nicht so der Fan bin, wenn man Fleisch vom Knochen knabbern muss, wird es Zeit für nicht peruanisches Essen. Aber die Anderen haben ihre Hühnersuppe genossen.
Nach diesem Stopp ging es weiter bergauf und durch viel Regen. Die peruanischen Straßen sind dabei in jedem Ort mit Straßenhubbeln ausgestattet. Diese Wellen im Boden sind extrem gut zur Geschwindigkeitsbegrenzung. Sie sind im Normalfall so steil, hoch und kurz, dass die Autos davor zum stehen kommen und trotzdem oft aufsetzen. Gestern waren wir in einem sehr kleinen Taxi unterwegs. Dabei setzte der Fahrer so deutlich auf, dass wir hinten an den Füßen spüren konnten, wie es den Unterboden hochdrückte. Bei Bussen führen diese Hubbel meist nur zu abrupten Bremsmanövern. Auch wenn der Sinn natürlich klar ist, nerven sie doch erheblich auf jeder Fahrt.
Wir erreichten schließlich um kurz vor sechs, statt um vier Uhr Cajamarca. Das Taxi hier brachte uns direkt zu unserem Hostel. Das Hostel gehört allerdings wieder in die Kategorie 'Erlebnis'. Aktuell wird noch renoviert. Das führt dazu, dass bei Sven und Zachi im Bad in der Außenwand ein Loch klafft. Vernünftiges Lüften im Bad ist ja auch wichtig und beugt Schimmel vor. Der aktuelle Besitzer macht das Ganze seit drei Monaten. Da gibt es einfach noch viel, was sich einspielen muss. Zum Konzept des Hauses gehört, das sie sämtliche Taxifahrten und auch unsere gebuchte Tour für morgen bezahlen. Da sie aber noch nicht selber als Touragency tätig sind, muss man die Tour in der Stadt buchen. Dafür ist der Besitzer also mit uns in die Innenstadt gelaufen zu einer Agency. Wir haben rausgesucht was wir morgen machen wollen. Er hat bezahlt. Dafür muss man eben auch mal Löcher in der Wand hinnehmen!
Kurz vor zwei gab es dann einen Stopp zum Mittagessen. Inzwischen muss ich zugeben, freue ich mich doch wirklich auf normales Essen. Da ich nicht so der Fan bin, wenn man Fleisch vom Knochen knabbern muss, wird es Zeit für nicht peruanisches Essen. Aber die Anderen haben ihre Hühnersuppe genossen.
Nach diesem Stopp ging es weiter bergauf und durch viel Regen. Die peruanischen Straßen sind dabei in jedem Ort mit Straßenhubbeln ausgestattet. Diese Wellen im Boden sind extrem gut zur Geschwindigkeitsbegrenzung. Sie sind im Normalfall so steil, hoch und kurz, dass die Autos davor zum stehen kommen und trotzdem oft aufsetzen. Gestern waren wir in einem sehr kleinen Taxi unterwegs. Dabei setzte der Fahrer so deutlich auf, dass wir hinten an den Füßen spüren konnten, wie es den Unterboden hochdrückte. Bei Bussen führen diese Hubbel meist nur zu abrupten Bremsmanövern. Auch wenn der Sinn natürlich klar ist, nerven sie doch erheblich auf jeder Fahrt.
Wir erreichten schließlich um kurz vor sechs, statt um vier Uhr Cajamarca. Das Taxi hier brachte uns direkt zu unserem Hostel. Das Hostel gehört allerdings wieder in die Kategorie 'Erlebnis'. Aktuell wird noch renoviert. Das führt dazu, dass bei Sven und Zachi im Bad in der Außenwand ein Loch klafft. Vernünftiges Lüften im Bad ist ja auch wichtig und beugt Schimmel vor. Der aktuelle Besitzer macht das Ganze seit drei Monaten. Da gibt es einfach noch viel, was sich einspielen muss. Zum Konzept des Hauses gehört, das sie sämtliche Taxifahrten und auch unsere gebuchte Tour für morgen bezahlen. Da sie aber noch nicht selber als Touragency tätig sind, muss man die Tour in der Stadt buchen. Dafür ist der Besitzer also mit uns in die Innenstadt gelaufen zu einer Agency. Wir haben rausgesucht was wir morgen machen wollen. Er hat bezahlt. Dafür muss man eben auch mal Löcher in der Wand hinnehmen!
Plaza de Armas, Cajamarca |
Zum Abendessen ging es dann noch in ein landestypisches Restaurants. Hier gab es für Sven ein echtes Highlight - Cuy. Bei uns eher als Haustier gepflegt, gilt Meerschweinchen hier als echte Spezialität. Nicht wirklich viel dran an so einem Cuy. Sven war hier mehr mit dem Ablutschen der Kochen beschäftigt. Auch wenn es wohl nicht schlecht geschmeckt hat, wird es wohl doch bei dem einen Erlebnis bleiben.
Zum Abend kauften wir noch ein Bierchen. Diesmal bekamen wir das auch tatsächlich, ganz im Gegensatz zu gestern. Da hatte Sven versucht eine große Bierflasche zu kaufen. Die wollte die Verkäuferin aber nicht rausgeben wenn er nicht zum Tausch eine Leere zurück brachte. Das Rätsel, wie man bei diesem Konzept an seine erste Bierflasche kommt,
konnten wir leider bisher nicht lösen.
Zum Abend kauften wir noch ein Bierchen. Diesmal bekamen wir das auch tatsächlich, ganz im Gegensatz zu gestern. Da hatte Sven versucht eine große Bierflasche zu kaufen. Die wollte die Verkäuferin aber nicht rausgeben wenn er nicht zum Tausch eine Leere zurück brachte. Das Rätsel, wie man bei diesem Konzept an seine erste Bierflasche kommt,
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