Heute Morgen ging es wieder früh los. Zum Glück hatte es nachts recht bald aufgehört zu regnen. Trotzdem war natürlich alles nass und die Wolken hingen immer noch recht tief, so dass wir immer noch nicht viel von den Schneebedeckten Bergspitzen sahen.
Wir folgten heute weiter dem Huaripampa Tal. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde stießen wir auf weiter Zelt. Hier schliefen aber alle noch bis auf einen kleinen schwarzen Hund der sofort unsere Verfolgung auf nahm. Der Hund folgte uns ab diesem Moment wirklich den ganzen Tag.
Vorbei ging es heute an jeder Menge Quenuabäumen, die sich die ganze Zeit schälen. Dadurch sehen ihre Stämme ganz einmalig aus. Irgendwann erreichten wir ein kleines Häuschen. Hier war eine Kontrollstation für den Nationalpark in dem wir uns befinden. Die Station am Anfang unsere Tour hatte geschlossen als wir daran vorbei kamen. Jetzt mussten wir aber doch noch die Gebühren bezahlen. Kurz darauf erreichten wir den Ort Huaripampa. Ein langgestreckter Ort bei dem sich die Häuser entlang des Weges befanden. Kaum waren wir drin wurden wir wegen Kopfschmerztabletten angebettelt. Hatten wir! Kurz darauf wollte eine Frau von uns Pasta (glauben wir). Die hatten wir aber nicht, fragten uns dafür, wo wir hier gelandet waren. Anschließend wollte aber niemand mehr etwas von uns und wir konnten unbehelligt ans andere Ende des Ortes gelangen. Hier verpassten wir aber den korrekten Weg, so dass Einheimische uns kurz darauf einbremsten und in die richtige Richtung nach Colcapampa schickten. Hier verließen wir den offiziellen Santa Cruz Trek. Die meisten Leute laufen von Colcapampa noch eine ca. Stunde weiter nach Vaqueria und nehmen von dort den Bus zurück. Wir wollten aber nach Yanama um hier eine Nacht im trockenen zu verbringen bevor wir noch eine Nacht im Zelt an der Lagune 69 verbringen wollten. So führte unser Weg weiter das Tal hinaus bis wir um 2 Uhr in Yamama ankamen. Die Bewohner hier haben wohl in Zukunft einiges vor, eine aufwendige Kirche wurde schon gebaut und auch der Dorfplatz wird mit Springbrunnen gerade neu gestaltet. Wir gingen weiter zu 'Andes Lodge Peru' wo wir eine sehr nette Unterkunft für heute Nacht fanden. Unser Hund musste vor der Tür bleiben wo er den ganzen Nachmittag noch saß.
Wir folgten heute weiter dem Huaripampa Tal. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde stießen wir auf weiter Zelt. Hier schliefen aber alle noch bis auf einen kleinen schwarzen Hund der sofort unsere Verfolgung auf nahm. Der Hund folgte uns ab diesem Moment wirklich den ganzen Tag.
Vorbei ging es heute an jeder Menge Quenuabäumen, die sich die ganze Zeit schälen. Dadurch sehen ihre Stämme ganz einmalig aus. Irgendwann erreichten wir ein kleines Häuschen. Hier war eine Kontrollstation für den Nationalpark in dem wir uns befinden. Die Station am Anfang unsere Tour hatte geschlossen als wir daran vorbei kamen. Jetzt mussten wir aber doch noch die Gebühren bezahlen. Kurz darauf erreichten wir den Ort Huaripampa. Ein langgestreckter Ort bei dem sich die Häuser entlang des Weges befanden. Kaum waren wir drin wurden wir wegen Kopfschmerztabletten angebettelt. Hatten wir! Kurz darauf wollte eine Frau von uns Pasta (glauben wir). Die hatten wir aber nicht, fragten uns dafür, wo wir hier gelandet waren. Anschließend wollte aber niemand mehr etwas von uns und wir konnten unbehelligt ans andere Ende des Ortes gelangen. Hier verpassten wir aber den korrekten Weg, so dass Einheimische uns kurz darauf einbremsten und in die richtige Richtung nach Colcapampa schickten. Hier verließen wir den offiziellen Santa Cruz Trek. Die meisten Leute laufen von Colcapampa noch eine ca. Stunde weiter nach Vaqueria und nehmen von dort den Bus zurück. Wir wollten aber nach Yanama um hier eine Nacht im trockenen zu verbringen bevor wir noch eine Nacht im Zelt an der Lagune 69 verbringen wollten. So führte unser Weg weiter das Tal hinaus bis wir um 2 Uhr in Yamama ankamen. Die Bewohner hier haben wohl in Zukunft einiges vor, eine aufwendige Kirche wurde schon gebaut und auch der Dorfplatz wird mit Springbrunnen gerade neu gestaltet. Wir gingen weiter zu 'Andes Lodge Peru' wo wir eine sehr nette Unterkunft für heute Nacht fanden. Unser Hund musste vor der Tür bleiben wo er den ganzen Nachmittag noch saß.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen