Es ging ein kurzes Stück über den Sattel und wir bekamen schließlich unseren ersten Blick ins Inntal.
Das erste Stück des Abstiegs ging ich vor raus, auf breitem Schotterweg, kein wirkliches Vergnügen, aber erträglich. Ansas Bein ging es allerdings nicht so wirklich herausragend.
Schließlich ging es gemütlich weiter über Almwiesen bis zum Gasthaus St. Magdalena. Dort genossen Alexis noch ein Eis und wir Kaffee, schließlich war es ein kurzer Tag und wir hatten es nicht eilig.
Danach ging es recht steil bergab durch den Wald, bis wir schließlich die Straße erreichten, die uns nach Hall führte. Was ein Vergnügen an all den Bushaltestellen vorbei zu laufen.
In Hall stellten wir erstmal fest, dass unsere Unterkunft ziemlich außerhalb lag. So machten sich die Jungs noch schnell auf zum Sportladen, nach fünf Tagen war schon das ein oder andere verloren gegangen oder einfach von Anfang an nicht eingepackt gewesen. Ansa und ich genossen die Zeit beim Eisessen, währenddessen sich so langsam die ersten Wolken auftürmten.
Wir beeilten uns dann wirklich zu unserer Unterkunft zu kommen und es fing auch prompt an zu regnen, als wir dort ankamen.
(Tut mir leid hab an dem Tag keine Bilder gemacht, vielleicht bekomme ich ja noch welche vom Niko)
- Höhenmeter: 400
- Entfrenung: 18km
- Gehzeit: ca. 5h
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