Alle Jahre wieder… beginnt für viele die Skitourensaison mit dem Skitourenwochenende der Skitourenecke. Inzwischen schon zum vierten Mal, machte sich ein Teil der Gruppe auf den Weg um alte Bekannte wiederzusehen und neue Gleichgesinnte kennen zu lernen. Nachdem wir uns letztes Jahr nach Österreich verirrt hatten, ging es nun wieder in die Schweiz, ins Diemtigtal. Nach dem Lawinenunglück dort zwei Wochen vorher schlossen viele von uns den Drümännler als Gipfel ersteinmal aus. Aber auch so konnte uns das Diemtigtal noch gut unterhalten, für zwei, drei oder vier Tage ganz danach wieviel Zeit man hatte, zogen also 35 Leute los.
Die ersten Gruppen starteten am Freitagmorgen in aller Frühe um das wunderbare Wetter und die günstige Lawinenlage, wir hatten eine zwei, auszunutzen. Zwei Gruppen aus Karlsruhe und eine Gruppe aus München machten sich dann auf den Weg Richtung Rauflihorn. Nachdem wir das Auto auf dem Parkplatz vom Hotel Spillgerten abgestellt hatten und nach einer Diskussion mit dem Busfahrer, wieviel Platz er fürs wenden braucht konnten wir uns auf den Weg machen. Entlang des Senggibachs konnten wir uns erst ein wenig ans Gehen mit Ski gewöhnen, bevor es dann langsam durch den Wald hinaufging. Ein richtig wunderbarer Anblick war aber der Moment als man aus dem Wald in die Sonne kam und über die weißen Hänge und eine einsame Alm auf die Felswand des Rothorn blicken konnte. Es wurde wärmer und wärmer und am Gipfel trafen wir, Ansgar, Hansi, Rainer und Anja wieder auf die Gruppe Marco, Ulrike, Jochem und Richard. Kurzdarauf trafen auch noch Ansa und Benno ein und wir genossen eine wunderbare Abfahrt. Dabei verlockte der wunderbare Schnee den einen oder anderen noch ein bisschen weiter ins Bibertsche Tal abzufahren. Für so ein paar perfekte Schwünge muss man eben manchmal einen Extraaufstieg in Kauf nehmen.
Eine weitere Freitagsfrühgruppe mit Christiane, Armin und Stefan blieb schon ganz am Talanfang hängen und entschied sich fürs Mäggiserehore in der Hoffnung vielleicht noch einen Gipfel anhängen zu können. Aber auch mit einem Gipfel und noch dazu dort oben im Januar im T-Shirt konnten sie voll zufrieden sein.
Ganz neue Aspekte brachte Emanuel mit seinen beiden Kollegen und deren Snowboards mit, denen sich kurzerhand noch Birte mit dem Board anschloss. Gemeinsam machten sie den Turnen der allerding mit seinen Westhängen bei der Abfahrt schon langsam grün wurde.
Nachdem alle nach einem Fondue mit Käseklumpen im Bauch zum gemütlich Teil des Abends übergingen, trudelten nach und nach weiter Autos aus Karlsruhe ein mit, Bernahrd, Uta K, Erik, Heike, Alex, Dorothea, Petra, Walter, Martin, Thomas, Uta S., Karsten, Dieter und per Zug noch Ingo. Am nächsten Morgen kamen dann auch noch Gerd und Tobias an und somit waren wir endlich komplett.
Der nächste Tag begann wie der vorherige aufgehört hatte: bei strahlendem Sonnenschein und Lawinenlage zwei, und so machte sich eine große Gruppe auf den Weg zum Rauflihorn und nutzte nochmal den schönen Schnee dort. Die anderen gingen Richtung Männlieflue und Galmschiebe, so dass zunächst ein wahrer Herdentrieb von Fildrich das Tal hinauf ging. Im Steibode trennten sich dann unsere Wege.
Noch eine Weile konnten wir die Sonne genießen, richtig warm war es geworden, auch wenn so langsam Wolken aufzogen. Unsere Spur hatte jemand besonders motiviertes in den Hang gelegt, so dass es recht steil hinauf ging. Dafür war dann der Weg nicht mehr so weit und bald mussten wir dann auch die Ski abschnallen, weil der Hang so abgeblasen war. So ging es zu Fuß weiter und die letzten paar Höhenmeter über den Grat zum Gipfel. Inzwischen war es dann aber zugezogen, somit war keine Sonne mehr zu sehen.
Die ersten paar Höhenmeter Abfahrt waren noch ein richtiges Vergnügen, dann spaltete sich die Gruppe erneut, zum Wiederaufstieg, zur Abfahrt entlang des Aufstiegs und den direkten Weg zurück zum Auto nehmend.
Noch waren alle glücklich, bis es dann am nächsten Morgen leise vor sich hin tröpfelte. Skitouren gehen im Regen ist nur wirklich nichts was man unbedingt braucht. Und nachdem das Gruppenfoto gründlich in den Regen fiel, entschieden wir uns erst einmal für ein zweites Frühstück.
Gegen zehn Uhr wurde es dann langsam besser, die ersten hatten sich da schon zur Rückfahrt entschieden, die meisten anderen gingen Richtung Mariannen Hubel. Zwischenzeitlich schneite es und als wir aus dem regennassen Schnee in den gefrorenen kamen, durften sich die meisten, erstmal mit schön stollenden Fellen herumschlagen. Dank Wachs ging es aber bald weiter, wobei es ab der Alm richtig zu winden anfing. Das war aber noch ganz ok, bis wir uns auf 2000m so langsam der Wolkendecke näherten und der Wind immer schlimmer wurde. Da war es dann wirklich mit dem Spaß vorbei und wir machten uns auf durch den Bruchharsch wieder bergab.
Die meisten fuhren danach nach Karlsruhe zurück, ein kleiner Teil blieb aber da um am Montag nochmal Sonne und Schnee zu genießen und das Wiriehorn zu besteigen.
Insgesamt hatten wir wieder ein schönes Wochenende, mit sehr wechselhaften Wetter und Schneeverhältnissen, dafür mit jeder Menge netter Leute.
Die ersten Gruppen starteten am Freitagmorgen in aller Frühe um das wunderbare Wetter und die günstige Lawinenlage, wir hatten eine zwei, auszunutzen. Zwei Gruppen aus Karlsruhe und eine Gruppe aus München machten sich dann auf den Weg Richtung Rauflihorn. Nachdem wir das Auto auf dem Parkplatz vom Hotel Spillgerten abgestellt hatten und nach einer Diskussion mit dem Busfahrer, wieviel Platz er fürs wenden braucht konnten wir uns auf den Weg machen. Entlang des Senggibachs konnten wir uns erst ein wenig ans Gehen mit Ski gewöhnen, bevor es dann langsam durch den Wald hinaufging. Ein richtig wunderbarer Anblick war aber der Moment als man aus dem Wald in die Sonne kam und über die weißen Hänge und eine einsame Alm auf die Felswand des Rothorn blicken konnte. Es wurde wärmer und wärmer und am Gipfel trafen wir, Ansgar, Hansi, Rainer und Anja wieder auf die Gruppe Marco, Ulrike, Jochem und Richard. Kurzdarauf trafen auch noch Ansa und Benno ein und wir genossen eine wunderbare Abfahrt. Dabei verlockte der wunderbare Schnee den einen oder anderen noch ein bisschen weiter ins Bibertsche Tal abzufahren. Für so ein paar perfekte Schwünge muss man eben manchmal einen Extraaufstieg in Kauf nehmen.
Eine weitere Freitagsfrühgruppe mit Christiane, Armin und Stefan blieb schon ganz am Talanfang hängen und entschied sich fürs Mäggiserehore in der Hoffnung vielleicht noch einen Gipfel anhängen zu können. Aber auch mit einem Gipfel und noch dazu dort oben im Januar im T-Shirt konnten sie voll zufrieden sein.
Ganz neue Aspekte brachte Emanuel mit seinen beiden Kollegen und deren Snowboards mit, denen sich kurzerhand noch Birte mit dem Board anschloss. Gemeinsam machten sie den Turnen der allerding mit seinen Westhängen bei der Abfahrt schon langsam grün wurde.
Nachdem alle nach einem Fondue mit Käseklumpen im Bauch zum gemütlich Teil des Abends übergingen, trudelten nach und nach weiter Autos aus Karlsruhe ein mit, Bernahrd, Uta K, Erik, Heike, Alex, Dorothea, Petra, Walter, Martin, Thomas, Uta S., Karsten, Dieter und per Zug noch Ingo. Am nächsten Morgen kamen dann auch noch Gerd und Tobias an und somit waren wir endlich komplett.
Der nächste Tag begann wie der vorherige aufgehört hatte: bei strahlendem Sonnenschein und Lawinenlage zwei, und so machte sich eine große Gruppe auf den Weg zum Rauflihorn und nutzte nochmal den schönen Schnee dort. Die anderen gingen Richtung Männlieflue und Galmschiebe, so dass zunächst ein wahrer Herdentrieb von Fildrich das Tal hinauf ging. Im Steibode trennten sich dann unsere Wege.
Noch eine Weile konnten wir die Sonne genießen, richtig warm war es geworden, auch wenn so langsam Wolken aufzogen. Unsere Spur hatte jemand besonders motiviertes in den Hang gelegt, so dass es recht steil hinauf ging. Dafür war dann der Weg nicht mehr so weit und bald mussten wir dann auch die Ski abschnallen, weil der Hang so abgeblasen war. So ging es zu Fuß weiter und die letzten paar Höhenmeter über den Grat zum Gipfel. Inzwischen war es dann aber zugezogen, somit war keine Sonne mehr zu sehen.
Die ersten paar Höhenmeter Abfahrt waren noch ein richtiges Vergnügen, dann spaltete sich die Gruppe erneut, zum Wiederaufstieg, zur Abfahrt entlang des Aufstiegs und den direkten Weg zurück zum Auto nehmend.
Noch waren alle glücklich, bis es dann am nächsten Morgen leise vor sich hin tröpfelte. Skitouren gehen im Regen ist nur wirklich nichts was man unbedingt braucht. Und nachdem das Gruppenfoto gründlich in den Regen fiel, entschieden wir uns erst einmal für ein zweites Frühstück.
Gegen zehn Uhr wurde es dann langsam besser, die ersten hatten sich da schon zur Rückfahrt entschieden, die meisten anderen gingen Richtung Mariannen Hubel. Zwischenzeitlich schneite es und als wir aus dem regennassen Schnee in den gefrorenen kamen, durften sich die meisten, erstmal mit schön stollenden Fellen herumschlagen. Dank Wachs ging es aber bald weiter, wobei es ab der Alm richtig zu winden anfing. Das war aber noch ganz ok, bis wir uns auf 2000m so langsam der Wolkendecke näherten und der Wind immer schlimmer wurde. Da war es dann wirklich mit dem Spaß vorbei und wir machten uns auf durch den Bruchharsch wieder bergab.
Die meisten fuhren danach nach Karlsruhe zurück, ein kleiner Teil blieb aber da um am Montag nochmal Sonne und Schnee zu genießen und das Wiriehorn zu besteigen.
Insgesamt hatten wir wieder ein schönes Wochenende, mit sehr wechselhaften Wetter und Schneeverhältnissen, dafür mit jeder Menge netter Leute.
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