Das jährliche Skitourenwochenende der Skitourengruppe sollte diesmal zur Oberlandhütte nach Aschau gehen. Spannende Verhältnisse waren vorhergesagt. Im Lawinenlagebericht hieß es: „Skitouren und Variantenfahrten abseits der gesicherten Pisten erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinensituation“. So schlossen sich viele Ziele aufgrund der erheblichen Lawinengefahr aus und Vorsicht war angesagt. Die Gruppe hatte sich größtenteils bereits mittwochs zum Planen im DAV Kletterzentrum getroffen. Dabei wurden die Touren zum Brechhorn und Schwarzkopf auf jeden Fall als machbar eingestuft.
Stefan, Walter, Susanne und Uta S. waren bereits Donnerstagabend angereist. Der Bus mit Hansi, Gerhard, Ansgar, Karsten, Armin N., Andreas und Dieter kam wie Anja aus Zürich und Benno und Ansa aus München Freitagmorgen gegen 9 Uhr auf der Hütte an. Stefan, Walter, Susanne und Uta S. wollten gleich Richtung Gerstinger Joch los. Benno entschied kurzerhand sich dieser Gruppe anzuschließen. Wir anderen trafen uns erst noch mal zu einem kurzen Plausch in der Hütte, bevor wir gegen 10 Uhr bei schönstem Wetter aufbrachen. Es sollte aufs Brechhorn gehen. Von Norden zog aber ziemlich schnell eine Wolkenfront rein, so dass sich die Sonne schon bald versteckte. An der Durachalm rasteten wir ausgiebig und stiegen dann weiter bevor es uns zu kalt wurde. Wir waren flott unterwegs gewesen und so zog sich die große Gruppe doch ziemlich auseinander, was angesichts der Lawinenwarnstufe 3 auch besser war. An der Breitlabalm blies es so kräftig, dass wir gegen den Wind ankämpfen mussten. Bisher hatte der Föhn zwar dafür gesorgt, dass wir alle ziemlich schwitzten, aber eben auch für schönes Wetter. Dies hatte mit dem Wind jetzt aber ein Ende. Nun hieß es erst mal Jacken anziehen und nach einer kurzen Lagebesprechung beschlossen wir abzufellen – die Sicht war auch immer schlechter geworden und im Nebel abfahren wollte niemand von uns. Kaum waren wir hinter dem Bergrücken verschwunden wurde es wieder deutlich gemütlicher. Dort trafen wir Jochem und Rainer, die etwas später in Karlsruhe aufgebrochen waren. Die Abfahrt war nett, der Schnee schwer und durch den warmen Föhnsturm richtig pappig geworden. So wurde diese Abfahrt noch richtig anstrengend. Gegen 14.00 Uhr waren wir wieder auf der Hütte. Dort trafen wir auf Benno und Susanne. Diese hatte sich an der Wade verletzt hatte und musste die Tour abbrechen, wobei Benno sie hinab begleitet hatte, so dass der Rest der Gruppe noch bis zum Gerstinger Joch weiter aufsteigen konnte.
Den Nachmittag verbrachten wir gemütlich auf der Hütte. Jochem und Rainer hatten sogar den Gipfel des Brechhorns erreicht, der Sturm war wieder abgeflaut. Am Abend, lange bevor die Nachzügler ankamen, fing es an zu regnen und unsere Hoffnungen auf zwei weitere schöne Tourentage waren ziemlich klein.
Aber wie sollte es anders sein, Erik kam an und damit auch die Sonne für den Samstag! Zusammen mit Erik trafen am Freitagabend auch noch Uta K., Heike, Georg, Martin, Dorothea und Cécile ein. Sie alle durften wir beim Frühstück zusammen mit dem strahlend blauen Himmel treffen. Die Lawinenlage hatte sich gemäß Lagebericht nur leicht entspannt - es war immer noch von einem dreier die Rede. Jedoch ließen die Beobachtungen der Freitags-Gruppen im Gelände eine etwas günstigere Situation vermuten, aber Vorsicht war weiterhin angesagt.
Schnell teilten sich die Gruppen auf. Wir, Ansa, Ansgar, Martin und Anja, starteten Richtung Schwarzkogel, kurz gefolgt von Andreas, Armin N., Karsten, Rainer, Cécile und Heike. Aber natürlich wurden auch die anderen Topberge des Tals in Angriff genommen. So ging es für Stefan, Hansi, Gerhard, Dieter, Jochem, Christiane und Armin H. aufs Floch. Diese 7 hatten das wunderbare Glück, dass ihnen ein Einheimischer bis zum Gipfel spurte und sie dann traumhafte Abfahrten über unverspurte Hänge hatten, wovon sie noch am Abend schwärmten. Die letzte Gruppe um Erik, Uta K., Uta S, Walter, Benno, Dorothea und Georg erstürmten das Brechhorn, wobei Erik und Uta K. natürlich gleich zweimal zum Gipfel aufstiegen und - die Verhältnisse waren günstiger als der Lawinenlagebericht postulierte - die Direktabfahrt vom Gipfel ins Kar mit Wiederanstieg wählten.
Wir mussten das erste Stück über eine Piste aufsteigen, dabei begegnete uns ein Schäferhund. Am Anfang fanden wir das ja auch noch ganz lustig irgendwann begannen wir uns dann aber doch zu wundern, dass der Hund so gar nicht umdrehen wollte.
Ansgar kämpfte schon auf den etwas steileren Pistenstücken mit seinem Fell, das mal wieder einfach nicht haften wollte und musste ein paar Kurven extra laufen. Bald konnten wir aber die Piste verlassen und stiegen zwischen Waldstücken hinauf zur Kleinmoosalm. Sogar ein Gipfelkreuz gab es hier, aber eben noch nicht unseres. Aber für eine schöne Pause in der Sonne war es der perfekte Platz. Während wir jede Menge Tee schlürften, schloss die zweite Gruppe zu uns auf. Wir ließen sie großzügig vorüber, immerhin waren wir unseren unfreiwilligen Freund Lessi (eigentlich Anshumpf) dann los, der einem entweder hinten auf die Ski trat oder vor einem in der Spur saß.
Als große Gruppe erreichten wir den Gipfel gemeinsam, bei strahlendem Sonnenschein und wunderschönem Panorama. Nach einer netten Gipfelrast machten wir uns dann an die Abfahrt. Der Schnee war doch viel schwerer als es ausgesehen hatte und ganz schön anstrengend zu fahren. Dafür gab es noch jede Menge Platz für eigene Spuren. Trotzdem waren wir so großzügig und ließen Martin vorfahren. So war er derjenige der mit dem Hund, der uns tatsächlich bis zum Gipfel gefolgt war, kämpfen musste. Trotzdem genossen wir alle die Abfahrt und hatten auf dem letzten Stück, wo der Schnee schwer zum fahren war die Piste, die es uns leicht machte.
So waren wir früh wieder zurück wobei Armin N., Heike und Rainer noch weiter auf die Spießnägel gingen um die - zur Einstufung als Genußtour erforderlichen - 1800 Höhenmeter voll zu machen. Der Rest von uns machte sich an eine ausgiebige Lawinen-Pieps-Suche und plante den letzten Tag.
So schnell war dann auch schon unser letzter Tag gekommen. An Wetter und Lawinenlage hatte sich nicht wirklich etwas geändert und somit auch nicht wirklich viel an unseren Zielen. Alle verteilten sich wieder auf die drei üblichen Gipfel Brechhorn, Schwarzkogel und Floch. Eine Gruppe entschied sich aber noch den Großen Tanzkogel zu erkunden.
Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto – das der ein oder andere wie üblich verpasste – machten wir, Ansgar, Ansa und Anja, uns auf den Weg aufs Floch. Der Weg hier hoch führt zu nächst 3 km ziemlich eben ins Tal hinein bis er langsam begann, weiter über eine Forststraße, zur Hinterkaralm anzusteigen. Bis hier her war es zwar weit aber eben auch flach gewesen. Das änderte sich ab der Alm, nun ging es über weite Hänge hinauf in eine Scharte. Da dies nicht der Weg für die Abfahrt war, konnten wir wunderschöne, unberührte Schneeflächen bewundern. Ab der Scharte ging es dann ganz schnell hinauf zum Gipfel, wobei wir schon die Spuren derer bewundern konnten die hier gestern hoch gegangen waren und uns riesig darauf freuten, hier gleich abfahren zu können. Martin und Armin N., die kurz nach uns am Gipfel angekommen waren, fuhren hier gleich zweimal ab.
Nach dem Gipfelhang ging die Abfahrt weiter durch eine Waldschneise die immer mal wieder noch unverspurte Stücke bereithielt, bevor wir dem letzten Stück Fahrweg ins Tal folgten.
Die Tanzkogelgruppe um Heike, Hansi, Uta, Jochem, Rainer und Erik entschied sich im Angesicht des schönen Wetters für die Überschreitung zum Gerstinger Joch mit superschönen und auch etwas steileren Abfahrten.
Insgesamt erlebten alle noch einmal einen wunderschönen Tag bei teilweise wunderschönem Wetter und jeder fand noch ein Plätzchen um seine eigenen Spuren in den Schnee zu ziehen. Langsam trudelten alle wieder, glücklich von ihren Touren, auf der Oberlandhütte ein um sich zu stärken und auf den Weg zurück nach Hause zu machen.
Nur Uta S., Walter, Rainer und Jochem mussten von uns zurück gelassen werden. Sie hatten das unverschämte Glück am Montag nicht zurück sein zu müssen und noch einmal den Schnee genießen zu können.
Mal wieder hatten wir die Möglichkeit genossen wunderschöne Touren mit alten und neuen Freunden zu gehen. Inzwischen scheint ein schlechter Wetterbericht im Voraus und traumhaftes Wetter während unseres Skitourenwochenendes zur Regel zu werden. Damit können wir leben -wenn auch der Schnee gut ist- und freuen uns schon aufs nächste Jahr!
Mal hier, mal dort, aber am liebsten auf Tour.
Davon möchten wir hier berichten. Vielleicht bekommt der eine oder andere Lust, unsere kleine Welt in gross zu entdecken.
Mittwoch, 28. Januar 2009
Sonntag, 18. Januar 2009
Karwendel im Winter
Nach drei Touren am Achensee wurde es mal Zeit, ein anderes Gebiet für eine Skitour auszuwählen. Über den Scharfreuter (oder wie man ihn auch immer schreiben mag) habe ich einige Berichte im Internet gelesen und auch die Beschreibungen in den Führern klangen gut. So entschieden Herbert und ich, uns Samstag früh auf den Weg ins Risstal zu machen. Nach ca. 1,5 h waren wir dort. Doch der Parkplatz war glücklicherweise recht leer, obwohl es schon 9 Uhr war. Wir stapften gemütlich wieder einmal einen Fahrweg hoch, mussten aber ab und zu unsere Ski abschnallen und über apere Stellen tragen. Kurz vor der Mooslahner Alm verließen wir den Fahrweg (den früheren Weg über die Moosenalm soll man bitte meiden; Initiative zu naturverträglichen Skitouren) um durch lichten Wald weiter zu einer Mulde aufzusteigen. In der Mulde hielten wir uns rechts durch die Latschen auf den Sattel zu und von dort am Kamm entlang zum Skidepot. Kurz bevor wir auf den Kamm kamen, überholte uns ein einsamer Skibergsteiger. Langsam waren wir nicht unterwegs, aber wie dieser (er war wohl Rennläufer, seiner Ausrüstung nach zu urteilen….) an uns vorbeizog beeindruckte mich doch und rief mir mal wieder ins Gedächtnis etwas mehr zu trainieren.
Auf dem Gipfel rasteten wir gemütlich und hatten ihn auch erstmal für uns alleine. Die Fernsicht beeindruckte mich zutiefst: Der Venediger wirkte so nah und hoch und die ganzen Tauern boten ein klasse Panorama. Westlich sah man bereits die Schlechtwetterfront aufziehen.
Als wir uns für die Abfahrt bereit machten, strömten die Massen bergauf und wir waren froh, mal wieder etwas früher dran gewesen zu sein. Der oberste Teil der Abfahrt war einfach herrlich, der Lawinenlagebericht hatte einen tragenden Harschdeckel mit leichter Pulverauflage hervorgesagt und genauso war es auch! Die steile Rinne zur Mooslahner Alm (Stichprobe sagte uns 35°) war ebenfalls sehr gut zu fahren auch wenn dort der wenige Neuschnee bereits ausgefahren war. Das letzte Stück auf dem Fahrweg beanspruchte dann noch mal unsere Ski, aber Macken im Belag lassen sich reparieren, solange die Kante heile bleibt.
Der Scharfreuter ist wirklich eine herrliche, etwas längere Skitour in der Nähe Münchens.
Auf dem Gipfel rasteten wir gemütlich und hatten ihn auch erstmal für uns alleine. Die Fernsicht beeindruckte mich zutiefst: Der Venediger wirkte so nah und hoch und die ganzen Tauern boten ein klasse Panorama. Westlich sah man bereits die Schlechtwetterfront aufziehen.
Als wir uns für die Abfahrt bereit machten, strömten die Massen bergauf und wir waren froh, mal wieder etwas früher dran gewesen zu sein. Der oberste Teil der Abfahrt war einfach herrlich, der Lawinenlagebericht hatte einen tragenden Harschdeckel mit leichter Pulverauflage hervorgesagt und genauso war es auch! Die steile Rinne zur Mooslahner Alm (Stichprobe sagte uns 35°) war ebenfalls sehr gut zu fahren auch wenn dort der wenige Neuschnee bereits ausgefahren war. Das letzte Stück auf dem Fahrweg beanspruchte dann noch mal unsere Ski, aber Macken im Belag lassen sich reparieren, solange die Kante heile bleibt.
Der Scharfreuter ist wirklich eine herrliche, etwas längere Skitour in der Nähe Münchens.
- Scharfreuter (auch Schafreuter, Schafreiter geschrieben) 2102
- Höhenmeter: 1260 (Startpunkt Oswaldhütte)
- Karte: Landesamt für Vermessung Bayern UK 50-51 (Karwendel)
- Führer: Rother Skitourenführer Bayrische Alpen / Karwendel Panico
Mittwoch, 7. Januar 2009
Die Berge so nah...
Wieder einmal zog es uns zum Achensee, diesmal allerdings in ganz anderer Besetzung – für mich komplett neu. An Bord waren Julia, Michael, Adrian und Andreas, für ihn sollte es die erste Skitour werden. Das Ziel war das Kotalmjoch. Zuerst schlurften wir gemütlich den Fahrweg zum Kotalm Niederleger, was für einen Einsteiger ideal zum Kennen lernen des Materials ist. Am Niederleger zweigten wir vom Fahrweg ab und nahmen eine Spur durch den Wald. Diese führte bis zur Fahrwegkreuzung angenehm bergauf, danach wurde es sehr anstrengend. Die Spur war steil, der Schnee mit Raufreif bedeckt und so rutschte man häufig seitlich ab. Nachdem wir einen Stacheldrahtzaun mit Skiern überquert hatten, wurde es etwas flacher und der Kotalm Mittelleger öffnete sich uns. Nun ging es in freien Hängen weiter. Durch den Wind wurde es unangenehm kalt und manche mussten dem unwegsamen Gelände Tribut zollen. Michael, Adrian und ich stiegen noch bis zur letzten Kuppe unterhalb des Gipfels auf und fellten dann ab. Der Schnee war besser als erwartet, allerdings war von Tiefschnee nicht mehr viel vorhanden. Am Kotalm Mittelleger jausneten wir erstmal, bevor Adrian und Michael die Abfahrt durch den Wald nahmen und wir anderen drei den Fahrweg nach unten fuhren. Alles in allem eine schöne, etwas längere Tour in der idealen Reichweite Münchens.
Donnerstag, 1. Januar 2009
Ab jetzt kanns nur noch besser werden
Nach zwei Tagen Alternativprogramm (Loipeln, Rodeln, Pisteln) wollten wir noch mal zwei Skitouren gehen. Das Wetter war nach wie vor ein Traum und Anja hatte sich Ski ausgeliehen. So starteten wir am Berghof, nicht alleine, aber als einzige nicht Einheimische Richtung Vordere Lachalm. Eine Spur lag auf dem Sommerweg und der folgten wir. Dabei war die eine oder andere Stelle abenteuerlich und wir fragten uns schon, wo wir hier abfahren sollten. An der Vorderen Lachalm angekommen legten wir erst mal eine Pause ein und stärkten uns noch mal. Ab sofort ging es über freie Hänge bergauf. Wir wählten dabei die Variante zum Sattel und wollten dann über den Rücken zum Pflugberg aufsteigen. Der Rücken war aber mehr oder weniger abgeblasen, übrig geblieben war nur Eis und Gras. Und da es kräftig wehte, war Laura mit ihrem Board ein Opfer des Windes. So fiel es uns nicht sonderlich schwer ziemlich bald auf dem Rücken umzudrehen und eine windstillere Stelle fürs Vespern aufzusuchen. Nach einer Hanginspektion beschlossen wir der Aufstiegsspur folgend abzufahren. Zum Glück griffen unsere Kanten! Nach einer Pause auf dem Sattel, in der wir die Sonne genossen, kam der zweite Teil der Abfahrt. Der Schnee war verblasen und so wagten wir uns nur langsam vorwärts. Es war aber kein richtiges Vergnügen: schwerer Schnee, Harsch und das Unwissen was der nächste Schwung bringt, machten den Hang sehr anstrengend. Die Spuren, die zurückblieben verrieten nichts über unsere Anstrengungen. Wer nun glaubt, wir wären unten, hat weit gefehlt. Das Gekurve durch den Wald fehlte noch. Dass es den einen oder anderen Fahrweg gibt, auf dem man böse Stücke umfahren konnte, wussten wir und so machten sich Anja und ich keine sonderlich großen Gedanken. Die Schneise durch den Wald war aber wirklich nur noch ein Gemurkse und trotzdem fand ich es lustig und hatte Spaß. Dummerweise verletzte sich Franzi beim vorletzten Schwung vor dem Fahrweg am Knie. Nun schoben wir durch tiefen Schnee einige Kilometer Richtung Osten um auf einen geräumten Fahrweg zu kommen, der uns zum Berghof führen sollte. Dort sattelten wir um und versuchten Franzi so gut wie möglich nach unten zu bringen – mit weniger Erfolg, glücklicherweise konnte sie noch laufen. So kamen wir später als erwartet unten am Berghof an und die Neujahrstour musste auf 2010 verschoben werden.
Stattdessen beschlossen Anja, Laura und ich an Neujahr loipeln zu gehen. Es hatte geschneit und so fanden wir eine nicht präparierte Spur, die uns mehr Kraft kostete als gewohnt. Außerdem schienen wir von den letzten Tagen müde zu sein und so waren wir langsamer unterwegs. Ob das allerdings der Grund war, dass Anja an einem Schneebrocken hängen blieb, wissen wir nicht, dass sie dabei stürze aber schon. Und wozu führte dieser Sturz? Nein, das Knie ist heile, aber der Ski…. na wegen zwei paar Ski lohnt es sich wenigstens zum Sport Conrad zu fahren :-)
Stattdessen beschlossen Anja, Laura und ich an Neujahr loipeln zu gehen. Es hatte geschneit und so fanden wir eine nicht präparierte Spur, die uns mehr Kraft kostete als gewohnt. Außerdem schienen wir von den letzten Tagen müde zu sein und so waren wir langsamer unterwegs. Ob das allerdings der Grund war, dass Anja an einem Schneebrocken hängen blieb, wissen wir nicht, dass sie dabei stürze aber schon. Und wozu führte dieser Sturz? Nein, das Knie ist heile, aber der Ski…. na wegen zwei paar Ski lohnt es sich wenigstens zum Sport Conrad zu fahren :-)
- Augangspunkt: Gasthof Berghof, Hollersbach
- Karte: AV-Karte 34/2 Kitzbpheler Alpen Ost
- Loipeln = Langlaufen
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